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Schulranzen

Saarländisches Schulmuseum


Herstellung: 1920er Jahre

Merkmale

Inventarnummer:
2007SSM728
Anzahl:
1 Stück
Objektbezeichnung:
weitere Objektbezeichnung:
Jungenranzen
Sachgruppe:
Ikonografie:
Material:
Technik:
genäht
Maße:
Gesamt: H: 28 cm, B: 34 cm, T: 10 cm

Beschreibung

Jungenranzen mit typischem Pferdemotiv in Gobelinstickerei. "Schulranzen, Schultasche oder Thek ist eine auf dem Rücken getragene Tasche, ähnlich einem Rucksack oder Tornister. Schulranzen werden für den Transport von Schulmaterialien verwendet. Die Form eines Ranzens ist meistens eckig und seine Wände sind ähnlich wie bei einer Aktentasche oder Dokumentenmappen starr, so dass die Hefte und Bücher problemlos und ohne an den Ecken abzuknicken transportiert werden können. Meistens ist er in kindgerechter anatomischer Form und Größe angefertigt. Tragriemen sind immer, ein Tragegriff ist meist vorhanden. Historisch hat sich der Schulranzen aus dem Rucksack (Tornister) entwickelt. Heute werden sie hauptsächlich aus textilen Geweben und Kunststoffen hergestellt, früher aus Leder, Holz, und anderen Naturmaterialien" (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schulranzen, 11.05.09).

Literatur

Angehrn, Paul: Vom Kuhfellranzen zum Lillifeethek (= 4 bis 8. Fachzeitschrift für Kindergarten und Grundstufe, Nr. 8), Bern, 2009