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Staubschutzmaske

Saarländisches Bergbaumuseum


Herstellung: 3. Drittel 20. Jahrhundert
von: Drägerwerke als Hersteller
in: Lübeck

Merkmale

Inventarnummer:
2009SBB0425
Anzahl:
1 Stück
Objektbezeichnung:
Staubschutzmaske
weitere Objektbezeichnung:
Staubschutzmaske mit austauschbarem Filter
Technik:
gepresst
Maße:
Gesamt: Gewicht: 150 g, D: 10,2 cm (Deckel des Filtergehäuses), D: 9 cm (Filtergehäuse, hinten - zur Maske), D: 9,7 cm (Filtergehäuse, vorne - zum Deckel), H: 10,7 cm (Maske), B: 9,8 cm (Maske), H: 15 cm (Maske mit Filtergehäuse u. Deckel), T: 9,1 cm (Maske mit Filtergehäuse u. Deckel, Mitte), T: 6,7 cm (Maske mit Filtergehäuse u. Deckel, oben), T: 8,6 cm (Maske mit Filtergehäuse u. Deckel, unten), T: 4,8 cm (Maske, Mitte), T: 2,3 cm (Maske, oben), T: 3,7 cm (Maske, unten), D: 3,3 cm (seitlich, aufgeschraubter, kleiner Deckel der Ausatemventile, hinten - an Maske), D: 3,9 cm (seitlich, aufgeschraubter, kleiner Deckel der Ausatemventile, vorne)

Beschreibung

Die Schutzmaske hat eine rundliche nach oben zum Nasenbereich spitz zu laufende Form mit abgerundeter Spitze. Das Gehäuse für den Filter ist kreisrund. Der Gehäusedeckel ist mit einem Bügelverschluss und einem Scharnier am Filtergehäuse befestigt. Der Bügelverschluss befindet sich unten, das Scharnier oben am Filtergehäuse.Der Gehäusedeckel verfügt über einige Schlitze, jeweils paralell zueinander versetzt verlaufend. Öffnet man den Filterdeckel so sieht man zunächst den Vorfilter, der ebnfalls solche Schlitze, aber diagonal angebracht, besitzt. Unter dem Vorfilter sitzt der eigentliche Filter, der ausgetauscht werden kann. Betrachtet man die Maske von hinten, so erkenntman im Bereich des Mundes und der Nasenöffnung ein kreisrundes Loch vorne und zwei weitere kreisrunde Löcher seitlich. Das vordere Loch ist ist die Öffnung zum Filter. In der Mitte der Öffnung befindet sich ein waagerechter Metallbügel mit einem feststehenden Knopf in der Mitte, welcher zur Befestigung einer Gummischeibe als Ventil dient. Die beiden seitlichen Öffnungen dienen als Ausatemventile. In den Löchern sind die Gummimembranenn zu erkennen. Das Herstellersymbol der Drägerwerke ist eingeprägt.Über den äußeren kleinen Filtern sind zwei Halterungen zum Anbringen der Gummibänder angenietet.