Mit dem Werkzeug für Großuhren werden Zahnradeingriffe zwischen Rad und Trieb kontrolliert. Die beiden Lagerentfernungen werden durch Gegenspitzen abgegriffen und eingestellt. Am anderen Ende haben die Gegenspitzen Hohlkörner zur Aufnahme der Räder, die im Eingriff stehen.
Der Eingriffszirkel wurde im 18. Jahrhundert von dem Uhrmacher Abraham Robert aus La Chaux-de-Fonds erfunden.