Kopfschutzhelm aus dunkelbraunem Leder aus dem saarländischen Steinkohlenbergbau; mit jeweils drei seitlichen, metallverstärkten Löchern zur Belüftung; zur höheren Sicherheit mit einer runden Eisenplatte von neun cm Durchmesser auf dem Scheitel des Helmes versehen; mit einem Loch im Helmschirm zur Aufhängung; im Helminnern: ursprünglich schwarzer Lederstreifen, an dem acht Baumwollbänder befestigt sind, die in der Helmmitte sternförmig zusammenlaufen um eine Pufferzone zwischen Kopf und Helm zu schaffen.