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Düse

Saarländisches Bergbaumuseum


Herstellung: 3. Drittel 20. Jahrhundert
von: Lechler GmbH als Hersteller
in: Metzingen

Merkmale

Inventarnummer:
2009SBB0411
Anzahl:
1 Stück
Objektbezeichnung:
Düse
weitere Objektbezeichnung:
Querschnittmodell einer Exzenterdüsen ohne aufgeschraubten Düsenkopf"
Technik:
gegossen
gefräst
Maße:
Gesamt: Gewicht: 1400 g, L: 15,6 cm, D: 2,5 cm (Innengewinde des links herausragenden Teils: Sechskantschraube), H: 3,5 cm (links herausragender Teil: Sechskantschraube), T: 3,5 cm (links herausragender Teil: Sechskantschraube), D: 3,8 cm (links herausragendes Teil: Sechskantschraube), H: 4 cm (mittlerer Teil), T: 8 cm (mittlerer Teil an runder, durchgehender Öffnung), H: 3 cm (rechts herausragender Teil), T: 3 cm (rechts herausragender Teil), D: 2 cm (rechts herausragendes Teil: runde Öffnung), D: 3 cm (runde Öffnung nach vorne und hinten), T: 4 cm (übriger mittlerer Teil)

Beschreibung

Düse zur Staubbekämpfung: Je nach Art der Staubquelle werden Flachstrahl-, Hohlkegel- oder Vollkegeldüsen, deren Sprühstrahl einen schmalen Streifen, einen Kreisring oder eine Kreisfläche erfasst, eingesetzt. Das Querschnittmodel zeigt den inneren Aufbau einer Exzenterdüse ohne den eigentlichen Düsenkopf. Durch Zumengung von Luft über einen zweiten Anschluß entsteht ein dichterer Sprühstrahl, der die zu benetzende Stellbesonder fein anfeuchtet. Links ist ein Innengewinde gefräst, das zu Befestigung an der Wasserversorgung dient. Das Bedüsungsventil dient zum Ansteuern der Schreitausbaubedüsung, d.h. beim Vorfahren tritt die Düse hydraulisch gesteuert in Tätigkeit.