Düse zur Staubbekämpfung: Je nach Art der Staubquelle werden Flachstrahl-, Hohlkegel- oder Vollkegeldüsen, deren Sprühstrahl einen schmalen Streifen, einen Kreisring oder eine Kreisfläche erfasst, eingesetzt. Tangentialvollkegeldüsen arbeiten ohne Dralleinsatz und sind daher besonders versopfungsunempfindlich. Die Vollkegelstrahlform wird erreicht durch speziell abgestimmte Fräsungen im Düsenkörper. Dadurch erfährt die in Rotation versetzte Flüssigkeit eine eine definierte Ablenkung zur Strahlmitte, wodurch eine gleichmäßige Flächenverteilung mit äußerst druckstabilen Strahlwinkeln entsteht. Die Düse ist an der Seite mit der Düsenöffnung, die in einer V-förmigen Vertiefung liegt, mit folgenden Gravuren versehen: "Lechler", "312", "464" und "30". Seitlich befindet sich ein Abgang mit Innengewinde für den Wasserzulauf, oben außen ein zusätzliches Außengewinde.