Das an einem Schulterband tragbare Edelstahlgehäuse enthielt die Gasspürpumpe und eine Anzahl von CO-Prüfröhrchen. Ein an beiden Enden geöffnetes Prüfröhrchen wurde auf die Gasspürpumpe aufgesetzt und durch Gegeneinanderbewegen der beiden Pumpenschäfte zog man die zu kontrollierende Luft durch das Röhrchen. Die Verfärbung der Röhrchenfüllung zeigte die CO-Nonzentration in der Atemluft unter Tage an. Unterhalb der Prüfröhrchen sieht man folgende Prägungen: "0,01", "0,4", "0,1", "0,5". Unterhalb der Ziffern ist die Maßeinheit "Vol-% bei 10 Hüben" erkennbar. Auch das Firmensymbol der Drägerwerke ist eingeprägt. Die darunter später eingeritzten Buchstaben "KLEBER" deuten auf den Nutzer des Gerätes hin. Das Gerät ist eine Weiterentwicklung des Dräger-Schröter - Gerätes von 1934.