Tauschmaterialien wie Perlen aus Glas, Porzellan oder Plastik, Kunststoffscheibchen u.ä. waren für den Kolonialhandel bestimmt. Die indigenen Völker, denen man diese für die Europäer wertlosen Dinge "andrehte", schmücken damit in der Regel sich, ihre Kleidung und Gebrauchsgegenstände und entwickelten darin eine große Kunstfertigkeit, die eine ganze Anzahl heute zu Recht als wertvoll erachteter Kunstwerke hervorbrachte.