Von 1945 bis 1962 verdiente sich Globetrotter Heinz Rox-Schulz (1921-2004) sein Leben durch akrobatische Auftritte, die er mit "Exzentrik-Akrobatik-Komik" betitelte. Engagements im Ausland ließen ihn dabei zum Globetrotter und Weltenbürger werden. Das Reisen wurde zum Mittelpunkt seines Lebens, das er durch die Akrobatik und später auch durch Vorträge über Reisen finanzierte. Zu Beginn der 1950er Jahre tingelte er von Indien bis China und drehte seinen ersten Dokumentarfilm, die "Indische Rhapsodie". Das Bild zeigt ihn "irgendwo in Ostasien", wo er "im Rythmus fremder Kulturen" unter und mit den einheimischen Menschen lebte.