Der Wecker stammt aus dem 1. Weltkrieg von ca. 1917/18. Es ist fast kein Messing mehr verarbeitet. Das Werk besteht größtenteils aus Gussteilen und Blech. Am Gehäuse ist gut erkennbar, wie einfach die Materialien waren. Der Wecker stammt aus dem Fundus der Familie Frantz, den Vorbesitzern von Uhrmachers Haus, in dem sich heute das Saarländische Uhrenmuseum befindet. Er wurde von einem Vereinsmitglied. (K. H. Schmitt) 2008 restauriert. Er konnte nur noch gangbar gemacht werden.