Unmittelbar nach der Volksabstimmung und der Rückgliederung des Saargebiets an das deutsche Reich wurden die dort seit der national-sozialistischen Machtergreifung im Jahre 1933 entwickelten Medien auch an den saarländischen Schulen eingeführt. Stark national-sozialistisch gefärbte "Fibel für das Saarland" aus dem Diesterweg-Verlag in Frankfurt/M. "in Gemeinschaft mit der Buchgewerbehaus Aktiengesellschaft Saarbrücken", von Karl Eckhardt und Adolf Lüllwitz, mit vielen, z.T. farbigen Bildern von Else Wenz-Vietor, 82 Seiten, beginnend mit "Deutscher Schreibschrift", ab Seite 47 Druckschrift, Inhaltsverzeichnis und Quellennachweis am Buchende.