Ab 1880 wurden Handstereoskope, mit denen mit einer Zweiobjektiv-Kamera (Stereokamera) hergestellte stereoskopische Bilder so wiedergegeben werden können, dass ein dreidimensionaler Eindruck entsteht, immer beliebter und fanden auch zunehmend in Schulen Verwendung. Wegen des begrenzten didaktischen Werts kamen sie bald wieder außer Gebrauch.