Das Fenster zeigt das Marienmonogrammm, es wurde von Fam. N. Leist-Winterbach gestiftet.
Das Marienmonogramm wird auch als Muttergottes-Monogramm bezeichnet und besteht aus einer Buchstabenformation, die den Namen der Muttergottes Maria bezeichnen soll. Die Monogramme befinden sich auf Wappen, an Kirchengebäuden, in Hausinschriften, an Altären, an Deckenfresken, an Wegkreuzen und Bildstöcken, an Mariensäulen, an Orgelemporen und Chorräumen, in Glasfenstern, auf Ikonen, auf Schmuck. Es wird weiterhin in der Kunst, an Kunstgegenständen als Beiwerk und in Schriftstücken verwendet. Der kennzeichnende Buchstabe ist das M, es kann auch mit zusätzlichen Buchstaben oder anderen Monogrammen (wie M und PX) kombiniert und mit Verzierungen ausgeschmückt sein.