Münze (Kleinbronze) zu Ehren des römischen Kaisers Konstantin d. Großen (306-337 n. Chr.).
Münzbestimmung: Divus Constantinus I., Kleinbronze, 337-340. - Vs. [...CONSTANTINVS...]; verschleierte Büste Constantins I. - Rs. Constantin in aufsteigender Quadriga stehend, darüber Hand Gottes.
Die Münze wurde kurz nach dem Tod des Kaisers zu seinen Ehren geprägt. Ihre Rückseite zeigt den im Viergespann in den Himmel auffahrenden Kaiser, dem sich die Hand Gottes entgegenstreckt.
Nach der numismatischen Systematisierung der römischen Bronzemünzen der römischen Kaiserzeit bezeichnet der Begriff "Kleinbronze" neben Groß- und Mittelbronzen die kleinste Einheit der Einteilung.