Töpferscheibe, etwa zur Hälfte erhalten, eine Seite grob überglättet, leicht konkav, andere Seite größtenteils abgeplatzt, an der Seite umlaufende diagonale Kreuzschraffur in unregelmäßiger und unsorgfältiger Rillentechnik; hell- bis orangerote Keramik, grobporig; Beschriftung (schwarz, im Kreis): "58".