Spaltkeil, rechteckiger Querschnitt, durch die Arbeit mit dem Gerät breitgehämmerter, zur Längsachse schräg stehender Nacken, leicht gebogene, stumpfe Schneide; korrodiertes Eisen mit silbrig glänzender und schwarzer Oberfläche.
Sowohl der zur Holz-, als auch der zur Steinbearbeitung dienende Keil heißt im Lateinischen "cuneus" (siehe Literatur: Gaitzsch 1978).