Nachlass Luise Hofmann

Der Nachlass besteht einerseits aus biografischen Dokumenten und andererseits aus 6 Heften und Einzelblättern aus der Ausbildung und Dienstzeit als Lehrerin. Unter den biografischen Dokumenten findet man neben zwei handschriftlichen Lebensläufen alle Zeugnisse der Lehrerbildungsanstalt, amtsärztliche Gesundheitszeugnisse, ein Schreiben der Regierungskommission des Saargebiets vom August 1922 betreffend ein Gesuch zur Aufnahme in den Schuldienst des Saargebietes, Ernennungsurkunde und Versetzung in den Ruhestand sowie Gratulationen zum 90. Geburtstag. Weiterhin ein doppelseitig beschriebenes, undatiertes Blatt, wo unter der Überschrift "Gutachten" 23 Schüler/innennamen aufgeführt und mit Bemerkungen bez. der Eignung des Besuchs der Ober- bzw. Mittelschule versehen sind, darunter eine Schülerin Dorothea L., von der ein Brief an "Liebes Fräulein Hofmann" mit "Dank für alle Mühe" und Wünsche zu Ostern 1957 vorhanden ist. An Heften ist vorhanden: Ein schwarz eingebundenes Tagebuch, von zwei Seiten beschrieben, einmal betitelt mit "Geschichte der Pädagogik", von der anderen Seite "Methodik Deutsch", undatiert, vermutlich aus der Seminarausbildung. Eine brauner Hefter mit losen Blättern im Format DIN A5, betitelt "Geschichte". 5 Hefte im Format DIN A4 mit Unterrichtsvorbereitungen, Stundenplan, Schülerlisten etc. von 1956 bis 1959, in einem Heft handschriftlich: "Bruchwiesenschule Saarbrücken".