Drei nicht aneinander passende Geländersteine, an den Schmalseiten jeweils fragmentiert, jeweils auf gegenüber liegenden Seiten in symmetrischer Anordnung ein quadratisches und mehrere, etwas schmalere rechteckige Löcher etwa gleicher Tiefe, teilweise mit Mörtelresten; grauroter Sandstein mit grob behauener Oberfläche mit Pickspuren und Mörtelresten, Seiten mit Löchern etwas glatter.
Ähnliche Geländersteine wurden im römischen Gutshof von Altforweiler (Lkr. Saarlouis) gefunden (siehe Literatur: Maisant 1990, Taf. 97).