Der Nachlass Gustav Freudenbergers besteht aus ca. 60 Blättern mit Zeichnungen, z.T. mit Wasserfarben koloriert, alle signiert und zum großen Teil datiert, aus den Jahren 1886 bis 1926, mehrheitlich aus den Jahren 1918/19. Es handelt sich um gegenständliche Darstellungen und geometrische Zeichnungen, die Blätter sind z.T. beidseitig benutzt. Näheres zur Person ist nicht bekannt.