Schüssel mit s-förmig profilierter Wandung, Oberteil leicht einziehend, nach außen gezogene Randlippe, mit Deckelfalz; auf Schulter zwei umlaufende Rillen; rot-graubraune Keramik, Ton grob gemagert, Oberfläche rau, mit Schmauchspuren.
Die Schmauchung sowie die grobe Machart des Gefäßes lassen darauf schließen, dass es sich um Küchengeschirr handelt, das auf dem Ofen im Feuer stand.
Schüssel
Römermuseum Schwarzenacker
Herstellung:
ca. 250-275 n. Chr. (mittlere römische Kaiserzeit)
in:
Schwarzenacker
Merkmale
Material:
Technik:
scheibengedreht
oxydierend gebrannt
in die Form gedrückt (Deckel)
Maße:
Gesamt:
H: 8,3 cm, D: 13,7 cm (Bauch), D: 5,4 cm (Boden), D: 12,8 cm (Deckel), B: 0,9 cm (Deckel Wandstärke), D: 2,7 cm (Deckelknopf), D: 14,7 cm (Mündung)