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Mützenabzeichen

Zollmuseum Habkirchen


Herstellung: von bis
in: Deutschland

Merkmale

Inventarnummer:
2007ZMH0198
Anzahl:
1 Stück
Objektbezeichnung:
Mützenabzeichen
weitere Objektbezeichnung:
Bundesgrenzschutz
Material:
Technik:
geprägt
Maße:
Gesamt: H: 5,5 cm, B: 5 cm

Beschreibung

Abzeichen des Bundesgrenzschutzes.
Das Abzeichen besteht aus zwei Teilen; der Kokarde der Bundeswehr und einem diese umgebenden Kranz aus Eichenlaub (Messing).
Auf der Rückseite befinden sich Splinte zur Befestigung an der Kleidung bzw. an der Dienstmütze der Offiziere. Der Bundesgrenzschutz (BGS) war in der Bundesrepublik Deutschland eine Sonderpolizei des Bundes. Er wurde mit dem BGS-Gesetz vom 16. März 1951 gegründet und unterstand dem Bundesinnenministerium. Ursprünglich hatte der Bundesgrenzschutz nur den spezialpolizeilichen Auftrag der Grenzsicherung, erhielt dann aber zunehmend schutzpolizeiliche Aufgaben. Im Juli 2005 wurde er in Bundespolizei umbenannt.

Literatur

Dierske, Ludwig: Die Geschichte des Bundesgrenzschutzes, Bonn, 1975
Schmidt, Hans-Jürgen: 50 Jahre BGS. Daten, Menschen, Fakten. 1951-2001, Coburg: Fiedler, 2001